Ziel ist es, dass diese den Schülerinnen und Schülern später im Rahmen des Sportunterrichts das Raufen und Kämpfen näherbringen können, gibt es in diesem Betätigungsfeld doch wertvolle motorische und soziale Erfahrung zu machen.
„Zulieferende“ Sportarten sind dabei Judo und Ringen, in denen sich viele Elemente des Miteinander und Gegeneinander Kämpfen wiederfinden.
Und so ging es an diesem Dienstag unter der Leitung der KSV Judoka Sonja Herz zunächst um die Eigenrealisation, von Kampfspielchen mit wenig Körperkontakt ging es über zu mehr Körperkontakt, von Kampfspielchen zu zweit zu denen in der Gruppe.
Schließlich ging es dann auch um das richtige Fallen sowie das Lernen und Anwenden von verschiedenen Wurf- und Haltetechniken – und das anschließende Kämpfen von Mann zu Mann beziehungsweise Frau zu Frau auf der Weichbodenmatte. Hier waren die Referendarinnen und Referendare mit Feuereifer bei der Sache, einige Talente wurden gesichtet und nach dem spaßigen Nachmittag bleibt die Hoffnung, dass das Raufen und Rangeln tatsächlich später Eingang in den Sportunterricht finden wird – und die Schülerinnen und Schüler so viel Spaß haben wie die Referendarinnen und Referendare.
Danke an die Sportausbilder Michael Belz und Monika Mogl für die gelungene Kooperation!
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