13:1 Heimsieg für den KSV Esslingen
Der Plan von Teamchef Carsten Finkbeiner ging auf. Der Aufsteiger TV Erlangen wurde mit 13:1 quasi von der Matte gefegt. Mit diesem Sieg sind die Chancen auf eine Teilnahme an der Endrunde wieder etwas gestiegen. Dazu darf in den restlichen Begegnungen jedoch nichts mehr anbrennen. Die Entscheidung wird wohl am vorletzten Kampftag in Esslingen fallen. Hier wird der mehrfache Deutsche Meister, der TSV Abensberg, in Esslingen erwartet. Aus der Sicht von Carsten Finkbeiner ist alles offen.
In der ersten Runde gingen die Esslinger Judoka mit einer Bilanz von 7 gewonnen Begegnungen von der Matte. Steffen Hoffman(-66kg), René Schneider (-73kg), Maximilian Schubert (-90kg), Ramadan Darwish (-100kg), Fabian Hässner (-60kg), Felix Kurz (-81kg) und Sven Heinle im Schwergewicht ließen ihren Gegnern aus Erlangen auch nicht die geringste Chance auf einen Sieg. Auch in Durchgang 2 lief alles planmäßig. Hoffman erhöhte auf 8:0 bevor Schneider, Schubert Korthals, Garik Harutyunyan und Heinle ihre Kämpfe gewannen. Lediglich Niklas Ebert musste seinen Kampf, den er über die Kampfzeit dominierte in der letzten Sekunde in Führung liegend durch eine Unachtsamkeit zum Endstand von 13:1 abgeben.
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